Stand der Dinge am 12.11.2024
- 35. Sitzung des Rates der Gemeinde Hürtgenwald,
Sitzungsniederschrift, TOP 3 Neuaufstellung des Regionalplanes für den Regierungsbezirk Köln,
Zweiter Planentwurf; hier: Zweite öffentliche Auslegung bzw. Veröffentlichung
-
Zitat:
Des Weiteren geht Herr Cranen auf die örtlichen Belange, zunächst auf den Teilflächenplan „Erneuerbare Energien“, ein:
Zum Teilflächenplan „Erneuerbare Energien“ decken sich die Festlegungen mit den kommunalen
Vorstellungen und Erwartungen. Wind- und Freiflächenphotovoltaik werden ausreichend berücksichtigt und stehen mit den
weiteren räumlichen Nutzungen wie Landwirtschaft, Wald, Freizeit und Natur in einem ausgewogenen Verhältnis.
In dem Zusammenhang berichtete Bürgermeister Cranen über einen Besprechungstermin am
22.10.2024 bezüglich Windenergieplanung in Hürtgenwald und dem Konflikt mit der Erdbebenmessstation,
an dem sowohl Vertreter der Bezirksregierung, des Geologischen Dienstes NRW, der Kreis
Düren sowie Projektentwickler und die Gemeinde Hürtgenwald teilgenommen haben. Ergebnis des Gesprächtermins ist,
dass eine Weiterverfolgung des Projektes „Windenergie Rennweg“ im Bereich Großhau aufgrund der Nähe zur
seismologischen Station nicht weiterverfolgt wird.
Die im Bereich des Regionalplanes in Brandenberg „Ochsenauel“ ausgewiesene Vorzugsfläche für
Windenergie soll künftig bedingt möglich sein.
Ende des Zitats
Des Weiteren geht Herr Cranen auf die örtlichen Belange, zunächst auf den Teilflächenplan „Erneuerbare Energien“, ein: Zum Teilflächenplan „Erneuerbare Energien“ decken sich die Festlegungen mit den kommunalen Vorstellungen und Erwartungen. Wind- und Freiflächenphotovoltaik werden ausreichend berücksichtigt und stehen mit den weiteren räumlichen Nutzungen wie Landwirtschaft, Wald, Freizeit und Natur in einem ausgewogenen Verhältnis.
In dem Zusammenhang berichtete Bürgermeister Cranen über einen Besprechungstermin am 22.10.2024 bezüglich Windenergieplanung in Hürtgenwald und dem Konflikt mit der Erdbebenmessstation, an dem sowohl Vertreter der Bezirksregierung, des Geologischen Dienstes NRW, der Kreis Düren sowie Projektentwickler und die Gemeinde Hürtgenwald teilgenommen haben. Ergebnis des Gesprächtermins ist, dass eine Weiterverfolgung des Projektes „Windenergie Rennweg“ im Bereich Großhau aufgrund der Nähe zur seismologischen Station nicht weiterverfolgt wird. Die im Bereich des Regionalplanes in Brandenberg „Ochsenauel“ ausgewiesene Vorzugsfläche für Windenergie soll künftig bedingt möglich sein.
Ende des Zitats
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